PCI DSS Zertifizierung
Der Payment-Card-Industry-Data-Security-Standard (PCI DSS) gewährleistet die Datensicherheit von Kreditkartendaten. Der PCI-Standard ist laut den Regularien der Kreditkartenorganisationen von allen Unternehmen einzuhalten, die Kreditkartendaten technisch verarbeiten oder speichern.
Informationen zur PCI-DSS Zertifizierung
PCI DSS ist die Abkürzung für Payment Card Industry Data Security Standard und basiert auf den Sicherheitsprogrammen Visa AIS (Account Information Security) und MasterCard SDP (Site Data Protection). Dabei handelt es sich um aufwendige und kostenintensive Sicherheitsvorkehrungen, die zum Schutz der Datensicherheit von den Kreditkartenunternehmen vorgeschrieben sind und in regelmäßigen Abständen kontrolliert werden müssen.
Grundsätzlich unterliegt jedes Unternehmen, das Kreditkartenzahlungen über seine Systeme verarbeitet oder speichert, der Zertifizierungspflicht. Werden Kreditkartentransaktionen ohne Zertifizierung abgewickelt, drohen hohe Strafzahlungen und sogar die Abschaltung des Kreditkartenakzeptanzvertrages. Die eigene Verarbeitung und Speicherung von Kreditkartendaten bedeutet also ein nicht unerhebliches Risiko, welchem nur durch enormen Aufwand entgegengewirkt werden kann.
Unternehmen, die keine Kreditkartendaten selber (d. h. in den Händlereigenen Systemen) speichern, verarbeiten oder übermitteln, können eine umfangreiche Zertifizierung vermeiden, wenn sie für die Verarbeitung der Kreditkartendaten einen bereits PCI DSS zertifizierten Payment Service Provider wie S-Public Services nutzen. Sie sind trotzdem dazu verpflichtet, einen Nachweis gegenüber den Kreditkartenorganisationen über die Konformität mit dem PCI-Standard zu erbringen.
- Vereinfachte PCI DSS Compliance bei Nutzung S-Public Services Plattform
- Maximale Sicherheitsstandards für Kundendaten bei S-Public Services
- Risikolose Möglichkeit zur Akzeptanz von Kreditkartenzahlungen
- Sichere Abwicklung von Kreditkartenzahlungen ohne Mehraufwand